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Ficus benjamina - Birkenfeige
Ficus benjamina - Birkenfeige
Eines ist vollkommen klar, von Natur aus gibt es keine Zimmerpflanzen!
Es gibt lediglich Gewächse, die trotz widriger Bedingungen in der Lage sind, in geschlossenen Räumen zu überleben.
Das ist ein Versuch, den tatsächlichen Bedürfnissen und Ansprüchen dieser speziellen Pflanze gerecht zu werden.
Es gibt lediglich Gewächse, die trotz widriger Bedingungen in der Lage sind, in geschlossenen Räumen zu überleben.
Das ist ein Versuch, den tatsächlichen Bedürfnissen und Ansprüchen dieser speziellen Pflanze gerecht zu werden.
Re: Ficus benjamina - Birkenfeige
1. Standort
Tatsache:
Ficus benjamina ist in Australien, in Malaysia, in China, Burma, Indien, Nepal und auch auf den Salomonen beheimatet. Dort kann man diesen Baum nahezu überall als Garten-, Straßen- und Parkpflanze antreffen. Dass die Birkenfeige dort vollsonnig steht, liegt auf der Hand.
Landläufige Meinungen:
Volle Sonne verträgt die Birkenfeige ganz ausgezeichnet. Unter Sonneneinstrahlung kommt es kaum zu einer Verkahlung der inneren Bereiche der Pflanze.
Buschige und permanent saftig grüne/rötliche Austriebe sind der Lohn für diesen artgerechten Standort.
Eine so gestärkte Pflanze ist für den kommenden Winter bestens gerüstet und robust genug, um der Lichtarmut und evtl. Schädlingen zu trotzen.
Im Winter muss die Pflanze den hellstmöglichen/sonnigsten Platz am Fenster erhalten.
Ab Mitte Mai sollte die Birkenfeige wieder ins Freie gebracht werden.
Zu dunkel gehaltene Zimmerhelden müssen natürlich vor dem ersten Aufenthalt im Freien langsam an das Sonnenlicht gewöhnt werden.
Wird der Stellplatz in der Wohnung zu dunkel gewählt, reagiert die Pflanze mit der Ausbildung von extrem großen Abständen zwischen den Internodien (grob: Blattabständen), neigt also zum Geilwuchs und schiebt sehr große Blätter um möglichst viel Licht einfangen zu können. Bereiche, die nicht mit Licht versorgt werden können, verkahlen, da aufgrund der nicht stattfindenden Photosynthese überflüssiges Laub abgeworfen werden muss (ein reiner Schutz- bzw. Selbsterhaltungsmechanismus).
Wenn ein so an seiner Schmerzgrenze gehaltenes Bäumchen dann noch gedreht oder eine noch ungünstigere Standortveränderung erfährt, quittiert es die erneute Folter mit weiterem Blattwurf.
D.h. Einer optimal versorgten und richtig aufgestellten Birkenfeige ist es egal, ob sie rechts oder links herum gedreht wird, oder ob sie von Sonnenplatz A nach Sonnenplatz B oder C transportiert wird.
Zusammenfassung:
Im Winter (ab Mitte-Ende Oktober) in der Wohnung, dort den hellstmöglichen, auch sonnigen Platz. Temperaturen nicht unter 13-15°C.
Regelmäßig drehen (wöchentlich), damit eine möglichst gleichmäßige Lichtversorgung gewährleistet wird.
Im späten Frühjahr (ab Mitte Mai) möglichst ins Freie, dort so aufstellen, dass die Pflanze der Sonne, dem Regen und leichtem Wind ausgesetzt ist.
Gesundes und robustes Wachstum wird garantiert, sofern andere Parameter wie Substrat, Gießverhalten, Düngung, optimal eingestellt sind.
Tatsache:
Ficus benjamina ist in Australien, in Malaysia, in China, Burma, Indien, Nepal und auch auf den Salomonen beheimatet. Dort kann man diesen Baum nahezu überall als Garten-, Straßen- und Parkpflanze antreffen. Dass die Birkenfeige dort vollsonnig steht, liegt auf der Hand.
Landläufige Meinungen:
- Ficus sollte nicht in die Sonne gestellt werden
Ficus kann auch mitten im Zimmer stehen
Der gewählte Standort darf nicht mehr gewechselt werden bzw. die Pflanze darf nicht gedreht werden
Volle Sonne verträgt die Birkenfeige ganz ausgezeichnet. Unter Sonneneinstrahlung kommt es kaum zu einer Verkahlung der inneren Bereiche der Pflanze.
Buschige und permanent saftig grüne/rötliche Austriebe sind der Lohn für diesen artgerechten Standort.
Eine so gestärkte Pflanze ist für den kommenden Winter bestens gerüstet und robust genug, um der Lichtarmut und evtl. Schädlingen zu trotzen.
Im Winter muss die Pflanze den hellstmöglichen/sonnigsten Platz am Fenster erhalten.
Ab Mitte Mai sollte die Birkenfeige wieder ins Freie gebracht werden.
Zu dunkel gehaltene Zimmerhelden müssen natürlich vor dem ersten Aufenthalt im Freien langsam an das Sonnenlicht gewöhnt werden.
Wird der Stellplatz in der Wohnung zu dunkel gewählt, reagiert die Pflanze mit der Ausbildung von extrem großen Abständen zwischen den Internodien (grob: Blattabständen), neigt also zum Geilwuchs und schiebt sehr große Blätter um möglichst viel Licht einfangen zu können. Bereiche, die nicht mit Licht versorgt werden können, verkahlen, da aufgrund der nicht stattfindenden Photosynthese überflüssiges Laub abgeworfen werden muss (ein reiner Schutz- bzw. Selbsterhaltungsmechanismus).
Wenn ein so an seiner Schmerzgrenze gehaltenes Bäumchen dann noch gedreht oder eine noch ungünstigere Standortveränderung erfährt, quittiert es die erneute Folter mit weiterem Blattwurf.
D.h. Einer optimal versorgten und richtig aufgestellten Birkenfeige ist es egal, ob sie rechts oder links herum gedreht wird, oder ob sie von Sonnenplatz A nach Sonnenplatz B oder C transportiert wird.
Zusammenfassung:
Im Winter (ab Mitte-Ende Oktober) in der Wohnung, dort den hellstmöglichen, auch sonnigen Platz. Temperaturen nicht unter 13-15°C.
Regelmäßig drehen (wöchentlich), damit eine möglichst gleichmäßige Lichtversorgung gewährleistet wird.
Im späten Frühjahr (ab Mitte Mai) möglichst ins Freie, dort so aufstellen, dass die Pflanze der Sonne, dem Regen und leichtem Wind ausgesetzt ist.
Gesundes und robustes Wachstum wird garantiert, sofern andere Parameter wie Substrat, Gießverhalten, Düngung, optimal eingestellt sind.
Re: Ficus benjamina - Birkenfeige
2. Substrat, Gießverhalten und Düngung
Substrat
Ein brauchbares Substrat muss immer gut durchlässig sein, egal ob ein Bonsai, eine Topfpflanze, Gemüse, Gewürzpflanzen oder sonstige Gewächse darin wachsen sollen.
Birkenfeigen lieben leicht humose Erde, die eine gute Luftführung bei gleichzeitigem optimalen Pufferungsvermögen besitzt.
Unter Pufferungsvermögen versteht man die Fähigkeit Wasser und Nährstoffe aufzunehmen, zu speichern und bei Bedarf wieder freizugeben.
Durchlässiges Substrat hat darüber hinaus den Vorteil, dass unter normalen Umständen (Abzugslöcher im Pflanzgefäß vorausgesetzt) niemals Staunässe entstehen kann,
auch dann nicht wenn die Pflanze tagelang im Dauerregen steht.
Mögliche Erdmischungen für Birkenfeigen
1 Teil Lavagranulat (gute Lufführung, enthält wertvolle Mineralstoffe, absolut formstabil, muss vorher gewaschen werden)
1 Teil Blähtonbruch (Offenporigkeit, optimales Pufferungsvermögen)
1 Teil Bims (hervorragende Luftführung)
1 Teil Weißtorf (gutes Wasserhaltevermögen)
oder
1 Teil normale (gute) Blumenerde
1 Teil Splitt
1 Teil Lava
1 Teil Akadama
oder
Reines Akadama (vereint alle genannten Vorzüge, Nachteil: auf Dauer nicht sonderlich formstabil und außerdem sehr teuer)
oder, oder, oder...Hauptsache durchlässig!
Substrat
Ein brauchbares Substrat muss immer gut durchlässig sein, egal ob ein Bonsai, eine Topfpflanze, Gemüse, Gewürzpflanzen oder sonstige Gewächse darin wachsen sollen.
Birkenfeigen lieben leicht humose Erde, die eine gute Luftführung bei gleichzeitigem optimalen Pufferungsvermögen besitzt.
Unter Pufferungsvermögen versteht man die Fähigkeit Wasser und Nährstoffe aufzunehmen, zu speichern und bei Bedarf wieder freizugeben.
Durchlässiges Substrat hat darüber hinaus den Vorteil, dass unter normalen Umständen (Abzugslöcher im Pflanzgefäß vorausgesetzt) niemals Staunässe entstehen kann,
auch dann nicht wenn die Pflanze tagelang im Dauerregen steht.
Mögliche Erdmischungen für Birkenfeigen
1 Teil Lavagranulat (gute Lufführung, enthält wertvolle Mineralstoffe, absolut formstabil, muss vorher gewaschen werden)
1 Teil Blähtonbruch (Offenporigkeit, optimales Pufferungsvermögen)
1 Teil Bims (hervorragende Luftführung)
1 Teil Weißtorf (gutes Wasserhaltevermögen)
oder
1 Teil normale (gute) Blumenerde
1 Teil Splitt
1 Teil Lava
1 Teil Akadama
oder
Reines Akadama (vereint alle genannten Vorzüge, Nachteil: auf Dauer nicht sonderlich formstabil und außerdem sehr teuer)
oder, oder, oder...Hauptsache durchlässig!
Re: Ficus benjamina - Birkenfeige
Gießverhalten
Staunässe mag die Birkenfeige nicht, damit haben wir aber auch kein Problem, weil wir ja das richtige Substrat verwenden.
Der Wurzelballen der Pflanze darf niemals austrocknen, deswegen immer dann wässern, wenn die oberste Erdschicht beginnt
abzutrocknen (sie wird dann merklich heller).
Wenn die Pflanze im Freien steht, am besten immer komplett abduschen, also überbrausen.
Am besten geeignet ist Regenwasser oder sehr kalkarmes Leitungs- oder Brunnenwasser.
Steht kalkarmes Wasser nicht zur Verfügung, besser auf das Überbrausen verzichten.
Die Pflanze kann natürlich bei voller Sonneneinstrahlung geduscht werden, die Blätter verbrennen dabei nicht, das ist ein Ammenmärchen.
Das Wasserbad von oben hat den Vorteil dass feine Staubpartikel abgewaschen werden und das Laub über die Spaltöffnungen wieder besser assimilieren
kann.
Gegossen/überbraust wird immer so lange, bis überschüssiges Wasser aus den Gefäßöffnungen rinnt (ruhig etwas länger nachgießen - so werden angereicherte Mineralsalze ausgewaschen).
Im Winter, wenn Ficus benjamina in der Wohnung steht und die Wachstumsphase beendet ist, muss deutlich weniger gegossen werden.
Je nach Umgebungstemperatur evtl. nur ein- bis zweimal in der Woche.
Das aufmerksame Auge des Pflegers sieht wann die Pflanze durstig ist.
Düngung
Im Winter braucht die Pflanze (wenn sie gesund bleiben soll) auch während der Ruhephase Nahrung.
Üblich und empfehlenswert ist die etwa monatliche Versorgung mit normalem mineralischen Flüssigdünger.
Die Ruhezeit erstreckt sich in der Regel etwa von Ende Oktober bis Ende Februar.
Wenn im Vorfrühling der erste zarte Austrieb erscheint, sollte etwa 14-tägig mineralisch gedüngt werden.
Sobald die Birkenfeige ins Freie darf und dort bleibt, gibt es das volle Programm.
Das bedeutet permanente organische Düngung mit Rapsschrot, Horn-, Blut-, Fischmehl etc. etc.
Dafür gibt es extra fertig "konfektionierte" relativ geruchsarme Düngebrocken (wie Biogold, Saidung usw.), die etwa alle 4 Wochen neu aufgelegt werden.
Außerdem wird zusätzlich alle 8-10 Tage mineralisch gedüngt.
Fazit
Bei optimalen Standort und Pflegebedingungen ist Ficus benjamina eine robuste und pflegeleichte Pflanze.
Stimmen alle Voraussetzungen, kann beispielsweise aus einer mitleiderregenden Pflanze, die der Mülltonne gewidmet war, wieder ein vorzeigbares Individuum werden:
Staunässe mag die Birkenfeige nicht, damit haben wir aber auch kein Problem, weil wir ja das richtige Substrat verwenden.
Der Wurzelballen der Pflanze darf niemals austrocknen, deswegen immer dann wässern, wenn die oberste Erdschicht beginnt
abzutrocknen (sie wird dann merklich heller).
Wenn die Pflanze im Freien steht, am besten immer komplett abduschen, also überbrausen.
Am besten geeignet ist Regenwasser oder sehr kalkarmes Leitungs- oder Brunnenwasser.
Steht kalkarmes Wasser nicht zur Verfügung, besser auf das Überbrausen verzichten.
Die Pflanze kann natürlich bei voller Sonneneinstrahlung geduscht werden, die Blätter verbrennen dabei nicht, das ist ein Ammenmärchen.
Das Wasserbad von oben hat den Vorteil dass feine Staubpartikel abgewaschen werden und das Laub über die Spaltöffnungen wieder besser assimilieren
kann.
Gegossen/überbraust wird immer so lange, bis überschüssiges Wasser aus den Gefäßöffnungen rinnt (ruhig etwas länger nachgießen - so werden angereicherte Mineralsalze ausgewaschen).
Im Winter, wenn Ficus benjamina in der Wohnung steht und die Wachstumsphase beendet ist, muss deutlich weniger gegossen werden.
Je nach Umgebungstemperatur evtl. nur ein- bis zweimal in der Woche.
Das aufmerksame Auge des Pflegers sieht wann die Pflanze durstig ist.
Düngung
Im Winter braucht die Pflanze (wenn sie gesund bleiben soll) auch während der Ruhephase Nahrung.
Üblich und empfehlenswert ist die etwa monatliche Versorgung mit normalem mineralischen Flüssigdünger.
Die Ruhezeit erstreckt sich in der Regel etwa von Ende Oktober bis Ende Februar.
Wenn im Vorfrühling der erste zarte Austrieb erscheint, sollte etwa 14-tägig mineralisch gedüngt werden.
Sobald die Birkenfeige ins Freie darf und dort bleibt, gibt es das volle Programm.
Das bedeutet permanente organische Düngung mit Rapsschrot, Horn-, Blut-, Fischmehl etc. etc.
Dafür gibt es extra fertig "konfektionierte" relativ geruchsarme Düngebrocken (wie Biogold, Saidung usw.), die etwa alle 4 Wochen neu aufgelegt werden.
Außerdem wird zusätzlich alle 8-10 Tage mineralisch gedüngt.
Fazit
Bei optimalen Standort und Pflegebedingungen ist Ficus benjamina eine robuste und pflegeleichte Pflanze.
Stimmen alle Voraussetzungen, kann beispielsweise aus einer mitleiderregenden Pflanze, die der Mülltonne gewidmet war, wieder ein vorzeigbares Individuum werden:
Re: Ficus benjamina - Birkenfeige
3. Sonstiges
Schneiden
Die (gesunde) Birkenfeige ist außerordentlich schnittverträglich!
Um einen kompakten Wuchs und eine ansprechende Form zu erreichen oder zu erhalten, sollte während der Wachstumsphase konsequent und regelmäßig gestutzt werden.
Alles was über den gedachten/gewünschten Umriss der Krone oder der Seite der Pflanze hinaus wächst, kann bedenkenlos gekappt werden.
Der dabei austretende milchige Saft ist leicht reizend, dass die Pflanze dabei verbluten kann ist natürlich ebenfalls ein Märchen, das in die Welt der Sagen und Legenden gehört.
Der Milchfluss hört nach relativ kurzer Zeit wieder auf. Um keine klebrigen Rückstände auf den Blättern zu haben, überbrause ich die Pflanze einfach mit Regenwasser und fertig.
Beschädigte Blätter (Hagel, Schädlingsbefall, mechanische Einwirkungen wie Risse oder Schnitte) werden einfach abgeschnitten.
Nach kurzer Zeit erscheint dort der neue Austrieb.
Ficus benjamina verkraftet sogar einen kompletten Blattschnitt ohne Murren.
So, das wars erst mal.
Fragen, Kritiken und sonstige Anmerkungen sind ausdrücklich erwünscht!
In diesem Sinne,
Feuer frei...
Schneiden
Die (gesunde) Birkenfeige ist außerordentlich schnittverträglich!
Um einen kompakten Wuchs und eine ansprechende Form zu erreichen oder zu erhalten, sollte während der Wachstumsphase konsequent und regelmäßig gestutzt werden.
Alles was über den gedachten/gewünschten Umriss der Krone oder der Seite der Pflanze hinaus wächst, kann bedenkenlos gekappt werden.
Der dabei austretende milchige Saft ist leicht reizend, dass die Pflanze dabei verbluten kann ist natürlich ebenfalls ein Märchen, das in die Welt der Sagen und Legenden gehört.
Der Milchfluss hört nach relativ kurzer Zeit wieder auf. Um keine klebrigen Rückstände auf den Blättern zu haben, überbrause ich die Pflanze einfach mit Regenwasser und fertig.
Beschädigte Blätter (Hagel, Schädlingsbefall, mechanische Einwirkungen wie Risse oder Schnitte) werden einfach abgeschnitten.
Nach kurzer Zeit erscheint dort der neue Austrieb.
Ficus benjamina verkraftet sogar einen kompletten Blattschnitt ohne Murren.
So, das wars erst mal.
Fragen, Kritiken und sonstige Anmerkungen sind ausdrücklich erwünscht!
In diesem Sinne,
Feuer frei...
Re: Ficus benjamina - Birkenfeige
Danke für Deinen tollen Beitrag Pit!
Vielleicht sollte ich mir doch einmal so eine Birkenfeige zulegen.
Vielleicht sollte ich mir doch einmal so eine Birkenfeige zulegen.
Re: Ficus benjamina - Birkenfeige
Nur einer?Spunki hat geschrieben:Auch mir ist schon mal ein Ficus eingegangen...
Anfangs habe ich ganz schön Lehrgeld zahlen und einige meiner Kandidaten beerdigen müssen.
Re: Ficus benjamina - Birkenfeige
Hihihi..ich hab ja nicht dran rumgeschnippelt !
Re: Ficus benjamina - Birkenfeige
Vielen Dank Pit für die tolle Pflegeanleitung.
Mit den Ficusen hab ichs auch net so...aber den einen den ich noch hatte hab ich jetzt von einer Höhe von
2.50 auf ca 1 m zurück geschnitten, ihn umgetopft und was soll ich sagen... er treibt wie verrückt neue Blätter
aus allen Ästen.
Vorher hat er nur noch Blätter verloren, jeden Tag eine ganze Hand voll.
Ich hoffe das ich ihn jetzt mit dieser Radikalkur wieder in den Griff bekomme
Mit den Ficusen hab ichs auch net so...aber den einen den ich noch hatte hab ich jetzt von einer Höhe von
2.50 auf ca 1 m zurück geschnitten, ihn umgetopft und was soll ich sagen... er treibt wie verrückt neue Blätter
aus allen Ästen.
Vorher hat er nur noch Blätter verloren, jeden Tag eine ganze Hand voll.
Ich hoffe das ich ihn jetzt mit dieser Radikalkur wieder in den Griff bekomme
Liebe Grüsse Gracy
Re: Ficus benjamina - Birkenfeige
Hey Pit Alda .....
Re: Ficus benjamina - Birkenfeige
Das kann ich bestätigen, Gracy.Gracy hat geschrieben:..den einen den ich noch hatte hab ich jetzt von einer Höhe von
2.50 auf ca 1 m zurück geschnitten, ihn umgetopft und was soll ich sagen... er treibt wie verrückt neue Blätter
aus allen Ästen...
Der oben gezeigte hat mal so ausgesehen:
Dann so:
Und dann so:
Re: Ficus benjamina - Birkenfeige
Huhuuuuuuuuuuu Pit !
Warum hat die Blume denn so einen kleinen Topf Da kann sie ja garnicht richtig wachsen!
Warum hat die Blume denn so einen kleinen Topf Da kann sie ja garnicht richtig wachsen!
Re: Ficus benjamina - Birkenfeige
Oh neeeeeeeeeeeeeee Rachel !
Die Blume ist ein Bonsai !
Die Blume ist ein Bonsai !
Re: Ficus benjamina - Birkenfeige
Spunki-Babe , jetzt mußte dem Angel erklären was ein Bonsai istSpunki hat geschrieben:Oh neeeeeeeeeeeeeee Rachel !
Die Blume ist ein Bonsai !