Hallo,
seit Wochen graben itgendwelche Tiere löscher in meinen Garten oder fressen mein beet ab ...
Was soll ich tun?
Grüße Rick
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Tiere fressen Beet
Re: Tiere fressen Beet
Deiner Beschreibung nach zu urteilen, hört sich das nach Wühlmäusen an. Anders als Maulwürfe, die Insekten fressen, knabbern Wühlmäuse durchaus auch Pflanzen an. Diese lassen sich mit verschiedenen Mittel bekämpfen. Hier mal ein Beitrag, der es ganz gut zusammenfasst: https://www.erasio.de/wuehlmaeuse/wuehlmaeuse-vertreiben/
Re: Tiere fressen Beet
Hallo Rick,
das klingt nach einer echten Herausforderung! Garten-Intrigen durch unerwünschte Besucher können echt frustrierend sein. Hier habe ich einige Schritte und Tipps, um herauszufinden, wer die Übeltäter sind und wie du dein Beet schützen kannst:
Tierspuren identifizieren:
Versuch zuerst, die Tiere zu identifizieren, die deinen Garten terrorisieren. Unterschiedliche Tiere hinterlassen unterschiedliche Spuren, Grabmuster und Fraßschäden. Fotos von den Schäden und eventuell auch Fußabdrücken können helfen. Du könntest diese mit Online-Bildern vergleichen oder in einer lokalen Gärtnerei/Baumschule zeigen.
Natürliche Abschreckung:
Es gibt verschiedene natürliche Abschreckungsmethoden. Dazu gehören z.B. duftende Pflanzen, die viele Tiere nicht mögen, wie Lavendel, Knoblauch oder Zitronengras. Auch Hundehaare oder menschliche Haare können manche Tiere abschrecken.
Gartenzaun:
Ein Zaun oder eine andere Art von Barriere kann eine effektive Methode sein, um größere Tiere fernzuhalten.
Netze und Abdeckungen:
Schutznetze oder Abdeckungen können helfen, dein Beet vor Vögeln und anderen kleinen Tieren zu schützen.
Lebendfallen:
Lebendfallen sind eine humane Möglichkeit, Tiere zu fangen und sie dann weit weg von deinem Garten wieder freizulassen.
Wassersprinkler mit Bewegungssensoren:
Diese Geräte können Tiere erschrecken und sie davon abhalten, in deinen Garten zurückzukehren.
Professionelle Hilfe:
Bei hartnäckigen oder wiederkehrenden Problemen könnte es sinnvoll sein, einen professionellen Schädlingsbekämpfer zu Rate zu ziehen.
Gemeinschaftliche Lösungen:
Sprich mit deinen Nachbarn, vielleicht haben sie ähnliche Probleme und ihr könnt gemeinsam Lösungen finden.
Dokumentation und Beobachtung:
Notiere, wann die Tiere besonders aktiv sind und welche Bereiche sie bevorzugen. Das könnte dir helfen, ihre Gewohnheiten zu verstehen und entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
das klingt nach einer echten Herausforderung! Garten-Intrigen durch unerwünschte Besucher können echt frustrierend sein. Hier habe ich einige Schritte und Tipps, um herauszufinden, wer die Übeltäter sind und wie du dein Beet schützen kannst:
Tierspuren identifizieren:
Versuch zuerst, die Tiere zu identifizieren, die deinen Garten terrorisieren. Unterschiedliche Tiere hinterlassen unterschiedliche Spuren, Grabmuster und Fraßschäden. Fotos von den Schäden und eventuell auch Fußabdrücken können helfen. Du könntest diese mit Online-Bildern vergleichen oder in einer lokalen Gärtnerei/Baumschule zeigen.
Natürliche Abschreckung:
Es gibt verschiedene natürliche Abschreckungsmethoden. Dazu gehören z.B. duftende Pflanzen, die viele Tiere nicht mögen, wie Lavendel, Knoblauch oder Zitronengras. Auch Hundehaare oder menschliche Haare können manche Tiere abschrecken.
Gartenzaun:
Ein Zaun oder eine andere Art von Barriere kann eine effektive Methode sein, um größere Tiere fernzuhalten.
Netze und Abdeckungen:
Schutznetze oder Abdeckungen können helfen, dein Beet vor Vögeln und anderen kleinen Tieren zu schützen.
Lebendfallen:
Lebendfallen sind eine humane Möglichkeit, Tiere zu fangen und sie dann weit weg von deinem Garten wieder freizulassen.
Wassersprinkler mit Bewegungssensoren:
Diese Geräte können Tiere erschrecken und sie davon abhalten, in deinen Garten zurückzukehren.
Professionelle Hilfe:
Bei hartnäckigen oder wiederkehrenden Problemen könnte es sinnvoll sein, einen professionellen Schädlingsbekämpfer zu Rate zu ziehen.
Gemeinschaftliche Lösungen:
Sprich mit deinen Nachbarn, vielleicht haben sie ähnliche Probleme und ihr könnt gemeinsam Lösungen finden.
Dokumentation und Beobachtung:
Notiere, wann die Tiere besonders aktiv sind und welche Bereiche sie bevorzugen. Das könnte dir helfen, ihre Gewohnheiten zu verstehen und entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen.